Mönchengladbach:
achzigjährige Frau
wochenlang von
großteils albanischer
Kinderbande
terrorrisiert von Jacques Auvergne
Die Kinderbande umfasst acht Personen zwischen 5 und 13 Jahren.
Soweit alle rheinischen Zeitungen. Der Wellensittich soll mit Haarspray eingesprüht und angezündet worden sein. Der Frau wurde auf den Kopf geschlagen. Einer urinierte ins Bett der wesensgemäß ängstlichen Dame, die sich erst nach Wochen des Martyriums ihrem Betreuer und damit der Polizei anvertraute.
Eines fehlte in den Printmedien: ein Hinweis auf die Ethnizität, die religiös-kulturelle Herkunft. Mönchengladbach und NRW sind zu sehr politisch korrekt, um zu sagen, dass das Opfer deutsch ist und die Täter Migrantenkinder sind.
Dürfen wir laut vermuten, dass eine türkische Oma nicht Opfer geworden wäre? Oder ist das schon zu sehr 'politically incorrect'? Die Homepage politicallyincorrect ist, nebenbei erwähnt, eine ganz ausgezeichnete Informationsquelle für erfolgreiche Sozialpädagogen und Sozialarbeiter.
Aus der regionalen Presse:
Unfassbar: Die Täter sind zwischen fünf (!) und 13 Jahre alt.
Aus Angst ins Altenheim zu müssen, ließ die 80-Jährige die Qualen wochenlang über sich ergehen. "Die Taten der Kinder verschlagen auch einem erfahrenen Polizisten die Sprache", sagte ein Polizei-Sprecher.
Regelmäßig kletterten die acht Kinder durch ein Fenster in die Wohnung im Erdgeschoss. Dort schlugen sie der altersbedingt verwirrten Frau auf den Kopf und verwüsteten ihre Zimmer. Bei ihren Touren bestahlen sie die Frau. Ekelhaft: Mit Kot verunreinigten sie die Mahlzeiten und zwangen die Frau, das zu essen.
Ein Betreuer, der ab und zu nach der Frau sieht, bemerkte schließlich das Chaos in der Wohnung und alarmierte die Polizei. Die grausamen Kinder wohnen in der Nachbarschaft der Frau, einige von ihnen sind Geschwister.
Anführer der Bande sollen zwei zwölf und 13 Jahre alte Jungen gewesen sein. Da sie noch nicht strafmündig sind, wurden nur ihre Eltern über die Taten informiert.
Die zwei Brüder, die tagelang eine 80-Jährige an der Bahnstraße terrorisierten, haben einen ganzen Stadtteil in Unruhe versetzt. Bereits mehrfach fielen sie auf, weil sie in Läden auf Diebestour gingen und Wände beschmierten.
Hans Günther Windeln kennt sich aus in seinem Stadtteil. 20 Jahre lang lenkte er als Präsident die Geschicke der Bürgerschützen St.-Hermann-Josef. Auch heute noch vertrauen sich die Menschen ihm an. „Deshalb weiß ich auch, dass die Kinder-Bande schon lange in Speick ihr Unwesen treibt. Es gibt viele Dinge, die nicht an die Öffentlichkeit gelangten, weil sich keiner traute, etwas zu sagen", sagt Windeln. Er wolle jetzt reden, "auch wenn die Kinder-Täter mir morgen die Reifen zerstechen." Aber es müsse jetzt etwas passieren. Die Bande habe schon Spielplätze zerstört, andere Kinder bedroht und ältere Damen bestohlen. Von Haschisch-Besitz sei ebenfalls die Rede gewesen. In den Speicker Park traue sich kaum noch einer. Denn dort seien die Brüder und ihre Freunde häufig anzutreffen.
Der ehemalige Präsident der Bürgerschützen wurde selbst Opfer der Brüder, die als Anführer der Kinder-Bande gelten. "Vor etwa einem Jahr sind sie bei mir eingebrochen. Wir haben sie weglaufen sehen und konnten sie stellen", erzählt Windeln. Doch die Polizei habe die Brüder, damals elf und zwölf Jahre alt, laufen lassen müssen.
Seitdem der Fall der drangsalierten Seniorin bekannt ist, stehen bei Bezirksvorsteher und Ratsherr Herbert Pauls die Telefone nicht mehr still. "Viele berichten mir, dass die Kinder schon seit Jahren auffällig sind.“ Pauls hörte von Beschädigungen an der James-Krüss-Schule, von einer aus einem Auto-Zubehör-Geschäft gestohlenen Portokasse, von einem Einbruch in ein Schlüsseldienst-Geschäft."
Sicherlich mag dieses grausame Verbrechen der Kinderbande ein ungewöhnliches Einzelereignis sein. Sicherlich gibt es im Stadtviertel auch gesittete und gesetzestreue Migranten. Mittlerweile stellt sich heraus, dass auch ein 16- sowie ein 19-jähriger unerbeten in die Wohnung eingedrungen sind, der Sechzehnjährige soll Hundekot ins Marmeladenglas der Frau geschmiert haben - er wird wohl bestraft werden.
Den Einwanderungshintergrund mancher bzw. sogar aller der jungen Täter zu verschweigen, das ist eine Feigheit, für die wir Europäer womöglich schon bald und auf Generationen hin schmerzliche Zinsen zahlen werden. Integration, will sie sich ernst nehmen, wird für Einwanderer aus Scharia-geprägten Gebieten stets eine wahrhaftige Zumutung sein müssen, auch für nichtmuslimische Einwanderer aus Regionen der Welt, in denen Völkermord, Krieg, brutale Kindererziehung, arrangierte Ehen und oder Zwangsheirat zur alltäglichen Welterfahrung gehören. Wir haben übersehen, was die Persönlichkeite in jenen Weltgegenden seit Generationen prägt. Die in Westeuropa vorhandene Meinungs- und Religionsfreiheit wird womöglich als dekadent verstanden, der persönlichkeitsbildende Terror aus Clan, Religion oder Region wird in unseren Ghettos einfach weiter gelebt.
Und: Autochthone gelten Muslimen religionsbedingt ohnehin als Menschen zweiter Klasse, Frauen ohnehin als eine Art Handelsware und Brutofen für Söhne. Da darf man als Albanerjunge eine alte Frau der Ungläubigen doch gottgefällig quälen?
Die albanischen Eltern von Spressem und Gentrit sollten wir einmal vor dem Bundestag erzählen lassen. Ich vermute, dass wir ganz erstaunliche Perspektiven zu Erziehung, Frau, Religion und Gesellschaft vernehmen könnten.
Islamisten wollen was. Die haben keinen Orientierungsmangel: Kalifatstraum, kollektiver neurotischer Judenhass, Zwangsehen und Brutalität in der Kindererziehung geben dem Leben schließlich spürbare Sinnlichkeit wie moralischen Sinn.
Ihr deutschen Demokraten wolltet auch einmal etwas: 1832, 1848 und 1918.
Jacques Auvergne
*
Al-Aqsa-TV:
Micky-Maus verhetzt Kinder
Dschihad in Entenhausen?
vom Comic zur Kampfparole.
Das Kinderprogramm Tomorrow`s pioneers.
von Jacques Auvergne
Dafür hat die Tochter von Walt Disney nur ein Wort übrig: schlichtweg "böse"nennt sie das Verwenden von Attributen der jahrzehntealten und weltbekannten 'Mickey Mouse'.
Ein 2006 von der radikalislamischen Hamas gegründeter Fernsehsender al-Aqsa-TV verbreitet Hass gegen die amerikanische Außenministerin und den israelischen Staatspräsidenten. Dazu lässt er einen männlichen Erwachsenen eine 'Farfur' genannte, der Micky-Maus sehr ähnliche Figur spielen.
Zu ernsthaften Lebensführung werden die Kinder vom knallbunten Mausemann Farfur 'religionspädagogisch' ermutigt: bis endlich jeder politische Führer der Welt muslimisch ist, sollen die kleinen Zuhörerinnen und Zuhörer ihren Gebetspflichten sorgfältig nachkommen.
Auch die Nahostpolitik kommt in dieser radikalreligiösen Gehirnwäsche nicht zu kurz: am Weltgericht werde sich jedes Kind vor Gott verantworten müssen, was es denn für die palästinensischen 'Freiheitskämpfer' getan habe.
Quellen:
journalist 7/2007
http://www.politically incorrect.de/
http://www.politicallyincorrect.de/2007/05/